Rubbel-Adventskalender
24 kleine Überraschungen für die Adventszeit
Rubbel-Adventskalender ist reich an Ideen für eine schöne Adventszeit. Er ist eine schöne Überraschung für Deine Liebsten. Von Hilfe im Alltag (Müll rausbringen) bis zu gemeinsamen Unternehmungen (Weihnachtsmarktbesuch) ist alles dabei. Damit der Schenkende nicht die Katze im Sack kauft, liegt dem Kalender eine Übersicht (siehe unten) mit den Texten bei, die sich hinter dem goldfarbenden Rubbellack verbergen. Wer rubbelt nicht gerne mal in der kalten Jahreszeit?
Übersicht Texte der Kugeln:
1) Frühstück im Bett
2) Auto / Fahrrad waschen
3) Stadtbummel
4) Spieleabend
5) Schuhe putzen
6) Candle-Light-Dinner zu Hause
7) Massage
8) Abwaschen / Geschirrspüler leeren
9) Spaziergang im Mondschein
10) Glühwein trinken
11) Wunschfilm-Abend
12) Essen gehen
13) Plätzchen backen
14) Schaumbad zu zweit
15) Weihnachtsdeko vom Speicher/aus dem Keller holen
16) Kuss
17) Eiskratzen
18) 1 Woche Müll rausbringen
19) Weihnachtsmarktbesuch
20) Schlittschuhlaufen
21) Kino
22) Schlittenfahren
23) Sektfrühstück
24) Überraschung -> Diese Kugel ist ein Platzhalter für Ihre persönliche Idee
Zunächst war der Adventskalender vor allem Zählhilfe und Zeitmesser. Die eigentlichen Ursprünge lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen; der erste selbstgebastelte Adventskalender stammt vermutlich aus dem Jahr 1851. Die ersten Formen kamen aus dem protestantischen Umfeld. So hängten Familien nach und nach 24 Bilder an die Wand. Einfacher war eine Variante mit 24 an die Wand oder Tür gemalten Kreidestrichen, bei der die Kinder täglich einen Strich wegwischen durften. In katholischen Haushalten wurden hingegen Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag einer, bis zum Heiligen Abend. Weitere Formen des Adventskalenders waren die Weihnachtsuhr oder eine Adventskerze, die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt wurde. Diese Variante war besonders während der Zeit des Nationalsozialismus als Ersatz des gebräuchlichen Adventskalenders verbreitet. Gleichzeitig stellt das Abbrennen eine skandinavische Tradition dar.
Thomas Mann erwähnt in seinem Roman Buddenbrooks den Advent des Jahres 1869, in dem der kleine Hanno das Nahen der Weihnachtszeit auf einem von der Kinderfrau angefertigten Abreißkalender verfolgt: „Unter solchen Umständen kam diesmal das Weihnachtsfest heran, und der kleine Johann verfolgte mit Hilfe des Adventskalenders, den Ida ihm angefertigt und auf dessen letztem Blatte ein Tannenbaum gezeichnet war, pochenden Herzens das Nahen der unvergleichlichen Zeit.“ – Thomas Mann: Die Buddenbrooks
Lieferumfang:
• Zwei beidseitig über Kreuz ineinander gesteckte bedruckte Teile mit sechs mal vier Kugeln.
• Text mit goldfarbenem Rubbellack überdruckt
• Zum Aufstellen oder Aufhängen
• Inkl. Haken und Schnur
• ca. 30 x 24 cm
Wir wünschen Euch ein frohes Fest!